Information on identification |
Ref. code: | D.064 |
Ref. code AP: | D.064 |
Title: | Kaufmännische Berufsschule Herisau (KBS) |
Creation date(s): | 1930 - 2000 |
Level: | Bestand |
Information on extent |
Extent: | 1.1 Laufmeter |
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Information on context |
Frühere Bezeichnung: | Kaufmännische Fortbildungsschule Herisau, 1904-1933 Kaufmännische Berufsschule Herisau, 1933-2000 |
Leitung: | Rektor: Jakob Strub, 1927-1952 Emil Rüesch, 1898-1966, 1952-1966 (im Amt gestorben) Werner Bader, *11.2.1922, 1966-1972 Paul Signer, *1926, 1972-1991 Paul Signer, *4.12.1955, 1991-2000 (danach Rektor des aus Kaufmännischer und Gewerblichen Berufsschule zusammengeschlossene Berufsbildungszentrum Herisau) |
Rechtsgrundlagen: | Bundesgesetz über das berufliche Bildungswesen 1993 Einführungsgesetz zum Bundesgesetz über die Berufsbildung (EG zum BBG) von 1970 Gesetz vom 26. April 1987 über die Einführung des Bundesgesetzes vom 19. April 1978 über die Berufsbildung Verordnung vom 13. Juni 1988 zum Einführungsgesetz vom 26. April 1987 zum Bundesgesetz über die Berufsbildung Einführungsgesetz zum Bundesgesetz über die Berufsbildung (EG zum BBG) vom 24.09.2007, bGS 414.11 Verordnung zum Einführungsgesetz zum Bundesgesetz über die Berufsbildung (kant. BBV) vom 11.12.2007, bGS 414.111 |
Administration history: | Die Kaufmännische Berufsschule Herisau wurde 1904 vom Kaufmännischen Verein Herisau als Kaufmännische Fortbildungsschule Herisau gegründet. Mit der Einführung des Berufsbildungsgesetzes 1933 wurde die Fortbildungsschule in Kaufmännische Berufsschule umbenannt und umstrukturiert. Mit dieser Umstrukturierung erhielt die Schule auch die eidgenössische Anerkennung und somit eine Subventionsberechtigung. Während Jahrzehnten wurde die Kaufmännische Berufsschule fast ausschliesslich von angehenden Kaufleuten aus Herisau und dem Hinterland besucht. Die Zahl der Schüler schwankte stark und zeitweise war sogar die Existenz der Schule gefährdet. Mitte der 1960er-Jahre kamen dann immer mehr Jugendliche aus Innerrhoden in die Berufsschule. Bis 1975 war die Schule immer wieder an anderen Standorten innerhalb von Herisau angesiedelt bis dann 1975 zusammen mit der Gewerblichen Berufsschule Herisau (GBS) das kantonale Berufschulhaus im Ebnet bezogen werden konnte. Die Aufsicht über die Schule oblag der Aufsichtskommission, Trägerin der Schule war der 1869 gegründete Kaufmännische Verein Herisau. Im Jahr 2000 wurde die Trägerschaft dem Kanton übergeben, welcher die Kaufmännische und Gewerbliche Berufsschule per 01.08.2000 in das gemeinsame Berufsbildungszentrum Herisau (BBZ) überführte. |
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Information on related materials |
Related material: | D.092 Berufsbildungszentrum Herisau (BBZ) |
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Descriptors |
Entries: | Berufsbildung, Berufsschulen (Kreuzregister\) |
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Related units of description |
Related units of description: | siehe auch: D.092 Berufsbildungszentrum Herisau (BBZ), 2000-2014 (Bestand)
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URL for this unit of description |
URL: | https://query-staatsarchiv.ar.ch/detail.aspx?ID=235 |
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